elektronisches Anwaltspostfach - einfach. digital. kaputt.
Wieder ein echtes Highlight staatlicher Technologieförderung nach dem Muster des Exportschlagers deMail.
Die Anwälte sollten ein sicheres Kommunikationsmedium bekommen und sind jetzt gezwungen für eine stillgelegte Technologieruine zu bezahlen.
Und das wurde nicht mal durch “intensives Hacking” oder Insiderwissen sondern durch Betrachtungen der Spezifikationen und der Clientsoftware an das Tageslicht gebracht.
Meine persönlichen Highlights:
- SPAM Schutz soll auf der Client Seite sichergestellt werden. Mit ca 100 MB könnte man schon 50 Gerichte lahmlegen. (Es werden sich schon alle daran halten)
- Drittanwendungen sollen nur alle 15 Minuten eine Anfrage stellen
- Es werden nur sehr alte Betriebssysteme ohne oder mit bald endendem Security Update unterstützt. (Wer braucht schon sichere PCs)
- Ende zu Ende Verschlüsselung mit einer “Umschlüsselung” (wo hatten wir das schon mal.. hm.)
- schon eine manipulierte Webseite kann einfach das Programm beim Anwalt beenden
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