Frau Von der Leyen setzt die bekannten Prioritäten
Die neue Verteidigungsministerien überrascht mich eigentlich nicht. So ein Thema mit echten Waffen und Töten ist ja wirklich nicht schön für den Anfang.
Schauen: Ja,
Für den Schutz der Soldaten in gefährlichen Einsätzen ist die Aufklärungsdrohne existenziell wichtig
Aber schiessen? Nein.
Das Unbehangen der Bevölkerung ist ein einem Kampfeinsatz um Leben und Tod wirklich ein guter Ratgeber und Leitfaden.
Es wäre falsch, das Unbehagen der Bevölkerung gegenüber unbemannten Waffensystemen einfach zu ignorieren.
Und ob sich die Krisen in der Welt an die kuschelige Zeitplanung der "Stopschild" Ministerin halten werden ist auch noch fraglich
....und der einzige Kampfeinsatz der Bundeswehr in Afghanistan laufe im Dezember aus. Insofern sei in der Koalition aus gutem Grund vereinbart worden, „dass die Anschaffung von bewaffneten Drohnen vorher umfassend diskutiert werden muss".
So ein Kampfeinsatz kann manchmal schneller kommen als einem Lieb ist.
Aber es ist ja so schön wenn man so schnell auf die gewohnte Komfortzohne zurückfallen kann und mit der Familie in die Schlagzeilen kommen kann:
Ursula von der Leyen will die Vereinbarkeit von Dienst und Familie bei der Bundeswehr verbessern.
Stimmt, das ist mir bei allen Berichten über die Bundeswehr immer aufgefallen. Nicht mangelnde Ausrüstung oder zu wenig Geld im Kampfeinsatz bewegt die Soldaten mit höchster Priorität. Nein: Teilzeitarbeiten war das was richtig fehlt.