Ein "Zelt-in-Zelt" Konzept

Was für den Sommer klasse ist erweist sich natürlich bei kälteren Temperaturen als echter Nachteil. Unsere Eureka Tunnel Vision Grand besteht aus einer technischen Baumwolle. 201004-tent-in-tent-1.jpg

Im Sommer hat es den Vorteil das es die Hitze nicht staut und angenehm kühl bleibt.
Im Frühling/Herbst hat es den Nachteil das es die "Hitze" nicht staut und sch***s kalt bleibt.;-)

Da wir trotz des Haupteinsatzgebietes "Süden" auf Regenzeiten vorbereitet sein wollten hatten wir ein grosses Zelt gekauft Und ich meine "richtig gross": 6,6 x 3,6 Meter - plus Vorzelt. Wir brauchen immer die grossen Wohnwagenplätze.

Deshalb für diesen Urlaub ein neuartiges Konzept: Tent-in-Tent.
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Man nehme das grosse Zelt, lasse die normalen Innenzelte zu Hause und stelle ein kleines mit schönem silikon-beschichteten Ripstop rein. Dann hat man ein kleines "etwas teures Innenzelt" und viel platz im grossen. ;-) Bei mir ist es das gute alte Nammatj3 von Hilleberg (aus Zeiten wo ich mein Zelt noch durch die Pyrenäen oder am Polarkreises durch die Gegend geschleppt habe und nicht mit Sohn am Mittelmeer war)

So bleibt es schön warm und man hat ein tolles grosses Vorzelt.

Kann man auch mit den grossen Steilwandhauszelten machen. Nur so als Anregung.